„Zurück aus der Zukunft“
Die Zukunft ist auch nicht mehr das, was sie einmal war, wusste schon Karl Valentin.
Mike Supancic liefert jetzt den Beweis dafür, denn er war schon dort. Im Zuge dessen hat er das künstliche Gewissen selbst ausprobiert. Er saß in der Jury des Raiffeisen-Reibeisen-Songcontests. Und erlebte eine Jugendrevolte mit dem Schlachtruf „Ganz Wien ist heut auf Protein“.
Mike berichtet über den Lebensabend im Rockressort Rensenbrink, lässt sich vom Investmentpunk durch die Hypermegainflation coachen, und er wird aus dem Zug geworfen im eigenen Land, mit einer Malakofftorte in der Hand. Weiters sind zu hören der Antiblues Blues, das Dürüm-Langos-Asianudeln-Maronistand Medley sowie zahlreiche Songs über Themen, über die noch nie Songs geschrieben wurden. Beziehungsweise worden sein werden.
Aber wie das mit der Zukunft genau gegangen sein wird, werden sie in Zukunft von Mike Supancic am Ende erfahren haben.
Regie: Nadja Maleh
PREMIERE:
19.01.24 – STADTSAAL WIEN
In Kooperation mit:
„Auslese (Best of)“
Für dieses „best of“-Programm hat Mike Supancic ganz besonders feine Nummern aus beinahe zwei Jahrzenten erfolgreicher Kleinkunst zusammengestellt. Indem manche Lieder und Nummern gekürzt oder verändert wurden, entstand jene Mischung, die ein Maximum an Vielfalt garantiert, die mit jedem Reifungsjahr an Geschmack gewinnt und ein ewig resches Vergnügen bereitet. Gönnen Sie sich diesen Vollrausch aus Genuss und Lachen!
Neben dem legendären Alzheimer Blues, Candidula – dem Killergugelhupf, dem Kärntner Ku Klux Klan und der Hausmeisterin stehen fix auf der Playlist: Das Jazz-Konzert, Elvis beim Heurigen, Es gibt keine Ladendiebe mehr, Es hängt ´ne Pferdehälfte an der Wand, die Entstehung es Sirtaki und vieles mehr…
Durch das Programm führen zahlreiche Prominente, u.a. ein Buschauffeur aus Kapfenberg, der Mann, der aussieht wie Günter Netzer und seine Frau, die eine Stimme hat wie Chris Lohner. Prädikat: „Garantierte Zwerchfellauslese“
In Kooperation mit:
„ZURÜCK AUS DER ZUKUNFT“:
- „Knapp zwei Stunden Spielzeit vergehen flugs, eine gabaliereske Schlussnummer schließt den Abend – auch zurück aus der Zukunft bleibt Supancic ein Meister der Kleinkunst.“ (Der Standard)
- „Mit Gitarre und spitzer Zunge.“ (Kleine Zeitung)
- „Besonders gelungen ist die Liebeserklärung „I Love Carinthia“ im Stil eines Kärntnerlieds.“ (Kurier)
- „Der Musikkabarettist lieferte dem Publikum ein Feuerwerk an Sketches und Songs.“ (NÖN)
- „Supancics Stärken entfalten sich im auch diesmal wieder vollends, wenn er zur Gitarre greift. Charmant umspielt er kleine Spitzen, lässt die politische Korrektheit einmal nach, löst der Kabarettist das versöhnlich und mit einer gehörigen Portion Sarkasmus.“ (Der Standard)
Pressestimmen aus der Vergangenheit:
- „Ein Stimm- und Parodienwunder…“ (Kurier)
- „Einfach zum Niederknien!“ (Profil)
- „Ein blendender Entertainer. Der vermutlich lustigste Abend, den man derzeit für Geld kriegen kann.“ (Falter)
- „Perfektes Entertainment eines der ganz Großen seiner Zunft.“ (klein & kunst)
- „Mike Supancic gehört gesehen!“ (Der Standard)