„Selbstbetrug für Anfänger“
Ein Lesung von Guido Tartarotti
Der KURIER-Kolumnist, Satiriker und Kabarettist präsentiert Kolumnen, satirische Kurzgeschichten und kabarettistische Texte.
Das Thema Selbstbetrug in all seinen Varianten hat ihn beim Schreiben immer fasziniert: Wie konstruieren wir uns unsere Realitäten, die dann zur Basis für Handlungen, Gedanken, Aufregung, Glück und Unglück werden? Warum reden wir nicht einfach alles und auch uns selbst in ein Sackl? Und warum interessiert es die Wissenschaft, ob dicke Pinguine öfter hinfallen?
Ein Abend für alle, die sich trauen, beim Lachen auch einmal die Kellertüre offen zu lassen.
Guido Tartarotti, geboren 1968, Exmann von Birgit Braunrath, Journalist seit 1990, Kabarettist seit 2008. Schreibt für den KURIER (die Glosse „Ohrwaschl“ auf Seite 1, die Kolumne „ÜberLeben“ in der FREIZEIT sowie Kulturkritiken) und für WOMAN. Als Kabarettist gestaltete er mit Gerald Fleischhacker neun Jahre lang die satirischen Jahresrückblicke „Das war 20..! … Ein Jahr im Rückspiegel“ und hat fünf Soloprogramme sowie die Karl-May-Show „Blutsbrüder“ auf die Bühne gebracht. Gemeinsam mit seiner Exfrau Birgit Braunrath war er mit dem Kabarett „Glücklich geschieden“ als auch „Glücklich geschieden – Das Krippenspiel“ auf der Bühne zu sehen.
„Sensationell! Ganz besondere Momente – ein herrlich lustiger Abend!“ Brigitte Winkler/ Kurier„Super-Programm, Super-Auftritt, Riesen-Spaß!“
Peter Rabl/Kurier
„Niveau und Intellekt gepaart mit Sarkasmus, Wortwitz und Humor!“
A.R./ Life-Style
„Schon lange nicht mehr so gelacht, aber auch die “besinnlichen” Momente verliehen dem Abend eine schöne Abrundung.“
Thomas Birkmeyer
„Guido Tartarotti entdeckt die kleinen Absonderlichkeiten des Alltags, hört unfreiwillig humoristische aufgeladene Dialoge oder findet Antworten auf Fragen, welche besser nicht gestellt werden sollten. Ich bin froh, daß er “Überleben” will.“
Robert Palfrader, Schauspieler und Monarch
„Guido Tartarottis Beobachtungen und Bewertungen sind Ausdruck eines Denkens, das nicht auf dem hierzulande so weit verbreiteten System gesicherter Schubladen beruht. Und erfreulicherweise lassen sich seine komisch-kritischen Texte auch nicht in eine dieser Schubladen einordnen.“
Florian Scheuba, Kabarettist und Satiriker